Psychoaktive Frequenzen und Mindmachines

Psychoaktive Frequenzen und Mindmachines


Grundprinzipien psychoaktiver Frequenzen

Die Themen „psychoaktive Frequenzen“ und „Mind Machines“ haben mit der klassischen Hypnose nur bedingt zu tun. Da sie aber auch auf eine gewisse Beeinflussung und Nutzbarmachung von körperlichen und geistigen Resourcen abzielen, ist eine gewisse Themenverwandtschaft dennoch vorhanden.

Grundsätzlich kann man sagen, dass man sowohl die Hypnose als auch die hier angeführten technischen Möglichkeiten völlig eigenständig nutzen kann. Man kann sie aber auch bei bestimmten Einsatzgebieten sehr wirkungsvoll kombinieren.

Was sind psychoaktive Frequenzen?

Das menschliche Gehirn ist mit einem Computer vergleichbar. Es ist eine riesige Ansammlung von Datenleitungen, die mit Schwachstrom versorgt wird und allerlei Informationen verarbeiten kann.

Während dieser Informationsverarbeitung pegelt sich das Gehirn je nach Bedarf auf bestimmte Frequenzen ein. Die Faustregel dazu lautet: Je komplizierter die zu verrichtende Arbeit und je höher die nötige Aufmerksamkeit, desto höher auch die vorherrschende Frequenz.

Am praktischen Beispiel heißt das:

Die niedrigsten Gehirnfrequenzen werden im Tiefschlaf gemessen, die höchsten in Zuständen höchster Anspannung (z.B. ein Feuerwehrmann im lebensbedrohlichen Einsatz).

Die Frequenzen werden nach ihrer Sinus-Wellen-Form auch „Gehirnwellen“ genannt. Man unterscheidet zwischen

Delta-Wellen (0-4 Hz)
Theta-Wellen (4-8 Hz)
Alpha-Wellen (8-14 Hz)
Beta-Wellen (14-35 Hz)
Gamma-Wellen (35-100 Hz)

Das Gehirn verändert seine Frequenz selbsttätig.

Aus verschiedensten Gründen arbeitet aber nicht jedes Gehirn gleich und so gelingt es manchen Menschen bspw. nicht in tiefe Entspannungszustände oder in den für die körperliche Regeneration immens wichtigen Tiefschlaf zu gelangen.

Alltagsstress und äußere Einflüsse machen das Gehirn unflexibel beim Wechsel zwischen einzelnen Zuständen. So kann es vorkommen, dass Menschen, die sich aufgrund einer Stresssituation in einer sehr hohen Frequenz befinden Schwierigkeiten haben, wieder auf ein entspannteres Level zurückzukehren.

Das ist jedoch beeinflussbar und trainierbar! Das Gehirn hat die Tendenz, sich an vorgegebene Wellen anzupassen.

Diese Wellen können auf unterschiedlichste Art vorgegeben werden (z.B. mit Hilfe von Mind-Machines). Interssant ist, dass bei einer regelmäßigen Arbeit mit externen Frequenzen das Gehirn wieder lernt, selbständig flexibler zu reagieren. Man kann den Wechsel zwischen Erregungs- und Entspannungszuständen also richtiggehend trainieren und dabei deutlich spürbare Fortschritte erzielen.

Die prägnantesten Frequenzen sind bekannt und wissenschaftlich überprüft. Bei einigen Frequenzen sind einzelne Ergebnisse noch nicht als allgemeingültig bestätigt, wichtig aber ist zu sagen, dass bis auf einige Frequenzen im höheren Spektrum keinerlei Gefahr für die Gesundheit besteht (Ausnahmen: Epileptiker, psychisch Kranke).

Im Folgenden sehen Sie einen Überblick über besonders wichtige und prägnante Gehirnfrequenzen:

(nicht verbindlich, können von Mensch zu Mensch leicht variieren, Forschungsergebnisse wurden vom Autor nicht einzeln überprüft)


1 Hz Tiefste Entspannung; Wohlbefinden und Harmonie; die Frequenz wird in Zusammenhang mit einer erhöhten Ausschüttung von Wachstumshormonen gebracht

2,5 Hz Frequenz gegen Schlafstörungen und Schmerzen; Endorphine und körpereigene Opiate werden ausgeschüttet und fördern Schlaf und Schmerzstillung

4 Hz Steigerung der Verarbeitung von Gelerntem, gesteigerte Produktion von Catecholaminen

6 Hz Steigerung der bildhaften Vorstellungskraft; vor dem „geistigen Auge werden deutliche Visualisierungen möglich (ähnlich Wachträumen)

6,5 Hz Frontale Aktivitäten bei der Lösung geistiger Aufgaben

7,5 Hz Steigerung der Kreativität, „spontane Eingebungen und Lösungen für Probleme“

7,83 Hz „Schumann-Frequenz“; Frequenz des Erdmagnetfeldes, ihre direkte Wirkung ist umstritten, man kann lediglich „normalen“ Theta-Wirkungscharakter gesichert feststellen

8 Hz optimale Lernbereitschaft

10 Hz Stabilisierung und Harmonisierung des Nervensystems

11,5-13,5 Hz Schnelle Kreativität

12-15 Hz Entspannter Zustand bei voller Bereitschaft der Motorik

18 Hz optimale Leistungsbereitschaft

20 Hz sollten vermieden werden, da sie Schmerzen verursachen können

40 Hz Verbesserung der geistigen Leistung durch bessere Vernetzung der Neuronen

80-160 Hz Behandlung von Schmerzen und schweren Erschöpfungszuständen


Diese Frequenzen kann man auch gemischt anwenden.

Wichtig ist, dass zum Erreichen eines gewünschten Zustands auch der „Weg dahin“ eingeleitet wird. Besteht eine zu große Differenz zwischen der aktuellen und der gewünschten Gehirnfrequenz, wird die gewünschte Frequenz teilweise nicht angenommen.

Deshalb sollte man mit individuellen Programmen arbeiten, die diese Faktoren berücksichtigen.

Aufgrund der Komplexität des Themas ist es nicht ratsam, selbst damit zu experimentieren.
Wenden Sie sich bitte unbedingt an einen Experten, der die richtigen Anwendungen für Sie zusammenstellt!

Wo kann man psychoaktive Frequenzen einsetzen?
Der Einsatzbereich für psychoaktive Frequenzen ist sehr breit gefächert. Von der einfachen Entspannungssitzung über Superlearning bis zur kompletten Therapie für verschiedenste Probleme.

Das Gehirn ist sehr flexibel in der Aufnahme der Frequenzen ob durch Licht, Schall, Elektrostimulation oder Vibration – das Gehirn nimmt die Frequenzen auf und setzt sie um.

Somit kann man die Arbeit mit den psychoaktiven Frquenzen an nahezu alle äußeren Gegebenheiten anpassen und auf verschiedenste Art und Weise durchführen.

Die effizienteste Methode stellen die so genannten „Mind Machines“ dar.

Was sind Mind Machines?

Mind Machines sind Geräte zur Erzeugung und Übertragung von Frequenzen zur Stimulation des Gehirns.

Diese Mind Machines übertragen die Frequenzen sowohl optisch als auch akustisch. An der Innenseite der Brille sind LED´s angebracht (zweifarbig), die in, je nach vorgegebener Frequenz, Blinksignale durch die geschlossenen Augen geben. Der Kopfhörer überträgt Töne, die in ihrer Frequenz mit der Frequenz der Brille abgestimmt sind. Somit erhält man den doppelten Effekt und eine drastisch gesteigerte Wirkung.

Die Steuerung der Brille und der Klangprozessor befinden sich in dem etwa Walkman-großen Gehäuse. Es beinhaltet einen Mikroprozessor, der extern durch einen Computer programmiert werden kann.

Man kann mit Hilfe der Mind Machines jede Art von frequenzabhängiger Anwendung durchführen. Die Effekte in der Praxis sind absolut einzigartig. Mit kaum einer Technik kann man so schnell so viel bewirken. Es gibt praktisch keine Immunität gegen diese Maschinen. Sie wirken garantiert!

Mind Machine - Proteus
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